Das Eigene des Falles…

Freud par Ralf Staedman

Freud par Ralf Staedman (1980)

Le Trait-du-Cas

Drittes klinisch-psychoanalytisches Seminar mit Dolorès Frau-Frérot, Sylvain Frérot, Bernard Brémond, das von Claus-Dieter Rath im April 2022 und 2023 initiiert wurde.

Arbeitstagung in Berlin, Samstag 12. Oktober 2024 (10.00 bis 17.30)
Ort
: PsyBi: Geisbergstraße 29, 10777 Berlin

Das Vorgehen von Trait-du-cas

Die Übermittlung der klinischen Erfahrung war stets ein Anliegen Lacans. Was in der Kur wirkt und was eine Veränderung oder eine Verschiebung in den subjektiven Einstellungen erlaubt, sind zwei grundlegende Fragen. Sie wurden von Claude Dumézil in diesem Ansatz über die analytische Praxis wiederaufgenommen das er mit Bernard Brémond geschaffen hat.

Das klinische Seminar führt regelmäßig Psychoanalytiker zusammen, und bietet jedem an, etwas aus seiner Praxis vorzustellen, das Fragen stellt oder Probleme macht. Der darauffolgende Austausch mit den anderen Teilnehmern folgt der Methode der „freien Assoziation“. Das Vorgehen besteht aus drei Abschnitten, die eine theoretische Ausarbeitung und eine Vorstellung vor einem kompetenten Publikum erlauben.

Bei Interesse finden Sie weiterführende Texte (auf Französisch) zu diesem Thema auf der Website: letraitducas.fr

Programm

1. 10.00 – 13.00 Uhr: Arbeit an analytischen Momenten. Vorherige Anmeldung erforderlich.

Vorstellung einer klinischen Situation die hinterfragt, „stört“, mit der man Schwierigkeiten hat. Danach findet mit den Assoziationen zum berichteten Material ein Austausch unter den anderen Teilnehmern statt. Das Vorgehen ist anders als bei der traditionellen Vorstellung eines vorbereiteten Falles, die manifesten Zielen oder einem schon bestehenden Wissen unterworfen ist.

2. 15:00 – 17:30 Uhr: Hommage an Claus-Dieter Rath, der diese Tagungen initiiert hat.

Nachträgliche Diskussion des Vormittags zur Klinik der Psychoanalyse: Wie verhält es sich mit der „sicheren Überzeugung von der Existenz des Unbewussten“ (Freud, GW XVI, S. 95f)

Chercher les mots…

… pour présenter ce Festival d’Avignon 2024

En cette année 2024 (78e édition), comme les autres années, le Festival d’Avignon, « … est un festival de création qui se bat pour que les artistes soient libres de chercher des mots, des sons, des gestes et des images pour dire et habiter ce monde ». C’est ainsi que Tiago Rodrigues, l’ordonnateur de cet événement, a fait de cette expression : « chercher les mots », le titre de la présentation de son programme. Ce programme nous parlera de notre monde menacé par la guerre, les inégalités, les extrémismes et l’urgence climatique… Quant au public , il viendra pour entendre la parole qui nourrira le débat démocratique, débat qui succède généralement à l’expérience collective des arts vivants.

Quel programme !

Quel programme ?

Il est en ligne, sur https://festival-avignon.com/

, précisons qu’il ouvrira avec « Dämon » d’Angelica Liddell (photo à la une de cet article), à la Cour d’Honneur ; qu’il se clôturera avec Warlikowski… à la Cour d’Honneur également.

Et nous, entre ces deux événements, aurons rencontré des artistes argentins, allemands, polonais, ukrainiens, biélorusses, suisses, uruguayens, espagnols, français, maliens, catalans, péruviens, portugais, chiliens, anglais, congolais.

Nous les aurons rencontrés dans leurs spectacles, rencontrés lors de conférences de presse, au Café des Idées, dans des expositions plastiques ou des installations, lors de lectures ou de projections cinématographiques, de créations chorégraphies ou musicales.

Dans ce contexte de création artistique, nous dirons que « chercher les mots », c’est rechercher l’inspiration nécessaire pour exprimer ses idées de manière créative et authentique. Ce qui implique de puiser dans ses propres expériences, ses observations ou émotions, ainsi que dans les œuvres d’autres artistes. « L’art ne garantit pas le bonheur, mais améliore nos chances de le poursuivre« , conclut le dramaturge portugais.

Bon Festival 2024 !

David Coste…

David Coste

David Coste

 
 
Comme chaque année et depuis plus de 10 ans désormais, les lieux patrimoniaux de Villeneuve (Tour, Fort, Musée et Chartreuse) accueillent un artiste plasticien vivant et travaillant en Occitanie pour deux résidences et une exposition en 4 actes.

Avec le soutien du Frac Occitanie-Montpellier et cette année celui de la Chapelle Saint-Jacques, centre d’art labellisé, David Coste a été choisi pour investir les lieux et apporter son regard sur les histoires et les architectures des lieux.

https://www.davidcoste.com/

Après une première résidence à l’automne 2023 où il a pris la mesure du territoire, il a investi une cellule de la chartreuse durant l’hiver 2024 pour proposer des œuvres quasiment toutes en production pour et avec les lieux.

https://www.frac-om.org/expositions/en-occitanie/le-monde-autour-vestiges-et-presages-villeneuve-lez-avignon.html

Parallèlement, il a sélectionné des œuvres dans les collections du Frac pour souligner son propos: la tension entre la fiction et le réel, la friction entre le passé et le présent, la jonction entre les vestiges et les présages.

A la Tour, ce sera l’opportunité de découvrir des œuvres d’artistes contemporains de renommée, et qui ouvrent les perspectives d’interprétation de ses propres œuvres.

Au musée, dans le cocon précieux des salles et vitrines, l’artiste a choisi de présenter des œuvres précieuses et fragiles.

A la Chartreuse, nous aurons le plaisir de déambuler dans un film de Lynch ou encore de se projeter dans des mondes imaginaires.

Penthesilia am Deutschen Theater Berlin…

Au Deutsches Theater 2024

Deutsches Theater 2024

…Bei Nino Haratischwili gibt es Penthesilea zwei Mal. Almut Zilcher ist die weise, melancholische Penthesilea, die in allen Zeitebenen zu Hause ist. Sie weiß, was war und weiß, was werden wird. Und so schaut sie auf ihr Alter Ego, das nur in der Gegenwart lebt, mit einem Blick, der Ironie und Empathie vereint. In den ersten Minuten ist die zeitlose Penthesilea allein auf der Bühne der Kammerspiele des Deutschen Theaters Berlin. Almut Zilcher kauert auf dem Boden. Um sie herum weiße Stoffbahnen, die an Flügel erinnern.

Wie ein gefallener Engel wirkt sie, richtet sich auf und geht in medias res: „Sie werden gleich hier sein, dann soll ich mich in Hass üben, den ich doch längst verlernt habe.“ Ihre Kriegerinnen werden von ihr den Sieg gegen den Griechen Achill einfordern. Denn neun Jahre tobt der Krieg bereits um Troja, die Amazonen haben sich in ihn hineinziehen lassen. Aber Feldherr und Feldherrin begehren sich jetzt und nennen es Liebe. „Unser Blut wenigstens darf sich vereinen. Töte mich. Oder ich töte dich“, endet Zilcher den Auftaktmonolog. Autorin Haratischwili führt das animalische Begehren der beiden in ein gegenseitiges Abschlachten über. Eine neue Variante im Penthesilea-Achill-Komplex: Im antiken Mythos mordet Achill die Amazonenkönigin, bei Kleist ist es umgekehrt. Haratischwili plädiert für Tod und Unentschieden.

Bei „Penthesilea: Ein Requiem“ dauert es zwei Stunden bis zum Doppelmord. Die Gunst der Zuschauer wandert zwischen den Figuren hin und her. Manuel Harders Achill gibt sich kriegsmüde, seine Herrschergesten unterlegt er mit Ironie. Seine Alphatier-Coolness wird dadurch nicht geschmälert. Das weiß er. Eka Nizharadzes Gegenwarts-Penthesilea hält die Pose der Kriegerin lange durch, schaut wahnsinnig streng und knickt dann ein. Nino Haratischwili hat ein zweisprachiges Stück geschrieben. Die deutsche und die georgische Sprachmelodie treffen aufeinander und laden sich gegenseitig auf. Ein sinnlicher Hinweis, dass die beiden Hauptfiguren aus ganz unterschiedlichen kulturellen Kontexten kommen. Als Nebenfigur wird Thersites, Achills Diener, eingeführt und bekommt den wichtigsten Monolog im ganzen Stück: eine Abrechnung mit dem selbstbezogenen, verantwortungslosen und unmenschlichen Verhalten seines Chefs. Tote über Tote sind das Resultat. DT-Neuzugang Jens Koch steht an der Rampe und spricht gegen seinen Heerführer an, der ihn mit Schlägen mundtot machen will und letztendlich ersäuft. Kochs Thersites kann seine Würde nicht verlieren, denn er hat sie sich schwer errungen. Das ist die Schwingung, die im Saal ankommt.

Wecker-Ticken kündigt den Countdown an, Trommelwirbel ertönt, und dann werden vom Schnürboden dehnbare Bänder heruntergelassen. Regisseurin Haratischwili macht Harder und Nizharadze zu schwingenden Marionetten. In den Bändern hängend spielen sie fast schwerelos Begehren und Zerstörung. Minuten vorher stehen beide hinter fahrbaren Glaswänden. Sie verwischen so die Trennung zwischen Realität und Fiktion, erzählen von Illusion und erinnern

gleichzeitig an Projektion. (Bühne: Julia B. Nowikowa) Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht einen Penthesilea anders an als vor gut zwei Jahren. Haratischwilis energiegeladener Text fordert auf, sich zu den Figuren zu verhalten. Und er schafft es, Fragen neu zu stellen, dadurch, dass er die Figuren in ihrer ganzen Ambivalenz zulässt. Am Schluss ist Almut Zilchers Über-Ich-Penthesilea wieder alleine auf der Bühne und stellt fest: „Die Toten werden zu Schatten. Und wir nehmen ihre Plätze ein.“

Katja Kollmann, Kulturjournalistin, TAZ 26.2.24

Schaubühne…

Prinz von Hombourg

Premiere war am 14. November 2023

Regie: Jette Steckel

Bühne: Florian Lösche

Kostüme: Pauline Hüners

Musik: Mark Badur

Choreografie: Dominika Knapik

Video: Zaza Rusadze

Dramaturgie: Bettina Ehrlich

Licht: Erich Schneider

Mit: Jule Böwe, Holger Bülow, Stephanie Eidt, Bastian Reiber, Renato Schuch, Alina Vimbai Strähler, Axel Wandtke

Dauer: ca. 150 Minuten

Wieder zu sehen (18-19-20-21 Januar 2024) ist in der nächsten Woche Jette Steckels Inszenierung »Prinz Friedrich von Homburg« – Heinrich von Kleists letztes Drama über die Gegensätze von individueller Freiheit und Staatsräson, Gefühl und Gehorsamspflicht.

Bei dieser Vorstellung kommen grelle Lichteffekte, laute Musik und Soundeffekte sowie Schusswaffen zum Einsatz. Auf Wunsch erhalten Sie beim Abendpersonal geeigneten Gehörschutz. Zu dieser Inszenierung liegt zudem ein Hinweis zu sensiblen Inhalten vor.

Prinz von Homburg

Schaubühne

Premiere am 14. November 2023

« Je dois maintenant partager avec vous une pensée dans laquelle je ne dois pas craindre qu’elle vous choque aussi profondément, aussi douloureusement, qu’elle m’a choqué. (…) Si tous les gens avaient des lunettes vertes à la place des yeux, ils devraient juger que les objets qu’ils voient à travers elles sont verts – et ils ne pourraient jamais décider si leurs yeux leur montrent les choses telles qu’elles sont ou non. Je ne leur ajoute pas quelque chose qui ne leur appartient pas mais qui appartient à l’œil. C’est comme ça avec le mental. Nous ne pouvons pas décider si ce que nous appelons vérité est réellement la vérité ou si cela nous semble simplement tel. Si c’est la dernière, alors la vérité que nous collectons ici n’est plus là après la mort. » (Heinrich von Kleist)

Sybille Friedel

Sybille Friedel

 

Avant la bataille de Fehrbellin (1675) : Rendu confus par une expérience onirique, le prince de Homburg, général équestre de l’électeur de Brandebourg, manque l’émission des ordres et intervient trop tôt dans la bataille, contrairement à tous les ordres. Bien qu’il remporte la bataille en question, l’Électeur le condamne à mort en vertu de la loi martiale la plus stricte. Homburg implore sa vie. L’électeur est prêt à pardonner si Homburg estime qu’« une injustice lui est arrivée »…

Le dernier drame de Heinrich von Kleist, écrit en 1809/10, tire son potentiel de conflit des opposés qui naissent du refus de Homburg d’obéir aux ordres : la liberté individuelle et la raison d’État, le sentiment et le devoir (militaire) d’obéissance. Héros ou outsider ? Rêveur confus ou traumatisé ? Homburg est un homme déchiré par les contradictions qui ne sait pas concilier sa vision intérieure du monde avec la réalité.

Regie: Jette Steckel

Bühne: Florian Lösche

Kostüme: Pauline Hüners

Musik: Mark Badur

Choreografie: Dominika Knapik

Video: Zaza Rusadze

Dramaturgie: Bettina Ehrlich

Licht: Erich Schneider

Mit: Jule Böwe, Holger Bülow, Stephanie Eidt, Bastian Reiber, Renato Schuch, Alina Vimbai Strähler, Axel Wandtke

Ornella

Extinction…

Lors de ce 77e Festival d’Avignon, Julien Gosselin croise Extinction de Thomas Bernhard avec des écrits d’Arthur Schnitzler et de Hugo von Hoffmannsthal (La Lettre de Lord Chandos), pour un spectacle de cinq heures. Et ce, avec des acteur.trices de sa compagnie, et d’autres de la Volksbühne de Berlin.

Le metteur en scène ouvre son spectacle par de la musique électro, tonitruante, durant une vingtaine de minutes. Des spectateurs, attirés par une distribution de bières et de jus de pommes, montent sur scène : ces corps, jeunes, sont transcendés par la musique de Guillaume Bachelé et Maxence Vandevelde, ils forment bientôt une armée d’ombres, qui danseraient sur les ruines d’un monde en flammes… Entracte. Nous nous déplaçons dans la cour du Lycée St Joseph, transformée en bar de plein air…, très proche de celui que je connais à Berlin, celui de la Schaubühne.

Dans la deuxième partie, nous sommes en juin 1913, le spectacle bascule chez un groupe de notables et d’intellectuels qui s’adonnent à une soirée décadente, tout droit sortie du film de Stanley Kubrick Eyes Wide Shut, dont le scénario est fondé sur La nouvelle rêvée d’Arthur Schnitzler. De la maison où les agapes culturelles et charnelles se déroulent, on reconnaît Albertine et Fridolin de La Nouvelle rêvée, Aurélie et Falkenir de La Comédie des Séductions, mais aussi plusieurs personnages de Mademoiselle Else, tous issus de la plume de Schnitzler.

Rosa Lembeck

Rosa Lembeck

Puis, en troisième partie, installée sur une estrade, Rosa Lambeck lit Extinction de Thomas Bernhard. Elle est «accompagnée » par une cinquantaine de spectateurs, assis en tailleur autour d’elle. Elle leur adresse, avec émotion, les mots de l’auteur autrichien qui résonnent avec une acuité particulière à notre actualité. Voici l’histoire : huit jours après avoir assisté au mariage de sa sœur dans le château familial de Wolfsegg, en Autriche, Murau, le narrateur, rentré à Rome, doit repartir. Cette fois, pour participer aux funérailles de ses parents et de son frère, morts dans un accident de voiture. Brebis galeuse d’une famille attachée à ses traditions, héritier d’un domaine dont il n’a que faire, Murau retourne dans ce lieu grandiose, avec ses rites respectés et bafoués à la fois par son père, ancien membre du parti nazi, par sa mère, maîtresse de l’archevêque Spadolini, haut dignitaire du Vatican. L’histoire, qui finit dans la description des funérailles, par une sorte de crépuscule des Dieux, devenus des marionnettes sinistres sur la scène du monde actuel, où tout s’effondre. « Rosa Lambeck se fait alors, à son tour, prophétique, et devient la porte-voix de ces femmes qui veulent « éteindre » le monde ancien dans l’attente d’en voir un autre, qu’elles espèrent meilleur, advenir ».

Soirée de cinq heures qui ont paru trop courtes, car la nuit était belle.

Jenseits von Ödipus

« Jenseits von Ödipus? Psychoanalytische Sondierungen sexualpolitischer Umbrüche »

 am Samstag, 08. Juli, 17:00 Uhr.

Susanne Lüdemann, Edith Seifert

Psychoanalytische Bibliothek Berlin – Ort für Forschung und Praxis nach Freud und Lacan e.V.
Geisbergstraße 29, 10777 Berlin
psybi-berlin.de
facebook.com/psybiberlin

Sind Ödipuskomplex, Inzesttabu, symbolische Kastration und dergleichen in der ›vaterlosen‹ und zunehmend permissiven Gesellschaft veraltete Kategorien, oder enthalten sie einen strukturellen Kern, der aus seiner mythischen Umhüllung herauszuschälen und in eine zeitgemäße Form zu übersetzen wäre? Gibt es sexuelles Begehren ohne Verbot? Was wäre eine zeitgemäße psychoanalytische Theorie der Geschlechterdifferenz? Vor dem Hintergrund der jüngsten sexualpolitischen Weichenstellungen – »Ehe für alle«, drittes Geschlecht, gendergerechte Sprache – versucht das Buch, die psychoanalytischen Paradigmen neu zu befragen. Es stellt dabei zur Diskussion, ob tatsächlich eine »postödipale Gesellschaft« erreicht ist.

Kleist romantisch…

Caspar David Friedrich

Qu’entend-on réellement par « romantique » aujourd’hui ?

Dans le langage courant vers 1800, le mot était surtout utilisé pour décrire des paysages pittoresques et sublimes.

Mais pas seulement : découvrez le langage de Kleist dans la lettre à son ami Ernst von Pfuel (7 janvier 1805), découvrez également ce que lui inspirent les images du peintre romantique Caspar David Friedrich…

C‘est sur ce thème du romantisme, que vous pourrez découvrir une Sonderausstellung, au Kleist-Museum, à Francfort sur l’Oder, du 8 octobre prochain au 15 janvier 2023.

Un programme varié : visites spéciales, lectures, 
causeries, conférences et une intervention 
accompagnent l'exposition. 
Le programme complet et détaillé sur :
https://www.kleist-museum.de/

Avignon, 5-10-2022